Uruguay 13.10.2012
Wir haben es geschafft
Aber wie kann es anders sein ganz so einfach ist es nicht abgelaufen .
Von vorne !
Extra früh zum Flughafen Frankfurt gefahren um allen Widrigkeiten aus dem Weg zu gehen wegen unseren Hunden .
2 Stunden vor dem Check in schon am Schalter angestellt …..wir wollten ja die ersten sein um nicht unsere beiden “ Wuffis“ irgendwelchen unnötigen Prozeduren auszusetzen.
14 Uhr 30 standen wir an ,16.45 war der Check in, cool wir sind die ersten .
16.Uhr 50 die Lady kommt , und plötzlich die Polizei …..“ räumen sie diesen Bereich“ : Bombenalarm wegen einem herrenloses Päckchen. Zum Glück stellte sich das Ganze als ungefährlich heraus und wir konnten dann endlich einchecken. Dann kam der Moment für die Hunde, die sollten von einem Sicherheitsbeamten kontrolliert werden (man kann vielleicht Drogen oder Bomben in den Transportkisten mitnehmen). Die Hunden hatten aber schon ein Beruhigungsmittel bekommen und trotz Erklärungen an den Sicherheitsbeamten mussten die Hunden aus den Kisten raus, was sich als sehr schwierig und wacklige Angelegenheit erwies . Dann hatte diese Prozedur auch ein Ende und wir starteten den Flug nach Madrid. Der Flieger war sehr eng und wir mussten sogar unser Essen bezahlen. Nach 21/2 Stunden sind wir gelandet und warteten dann auf den Weiterflug nach Montevideo. Diese verlief ohne Probleme. In Montevideo konnten wir auch völlig unproblematisch die Hunde mitnehmen. Die waren natürlich ganz aufgeregt und die Attraktion im Flughafen. Über Mafra-Tour hatten wir im Vorfeld Kontakt zu Michael (Uruguay-trip.com). Michael erwartete uns pünktlich am Flughafen und war zugleich erstaunt und überrascht über die Größe unserer Hunden. Er ist unser Stützpunkt hier in Uruguay und ist jedem Weltreisenden der nach Südamerika fährt wärmstens zu empfehlen. Da unser Wohnmobil noch nicht in Montevideo angekommen ist dürfen wir bei ihm und seine Frau wohnen. Beide sind sehr nett und gute Gastgeber. Nachfolgend einige Bilder von der ersten Zeit in Uruguay.
Montevideo den 25.11.2012
Nun sind wir schon fast 2 Wochen auf der Farm bei Michael ! Bald hat das warten ein Ende am 30.11.2012 soll nun endlich unser Wohnmobil ankommen .Die Grande san Paolo dümpelt schon vor Montevideo herum , jedoch legt sie zuerst in Zarate an und kommt dann zum ende Ihrer Fahrt nach Montevideo . So haben wir am Sonntag beschlossen uns mal ein wenig in Montevideo um zu schauen .Ich persönlich kann Städten nicht viel abgewinnen , und Hafenstädte sind irgendwie weltweit das gleiche
Einfach nur schmutzig .
Bestimmt gibt es die eine oder andere Sehenswürdigkeit die man auf keinen Fall übersehen sollte , aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust diese zu suchen .
Montevideo, die Hauptstadt, ist mit knapp 1,5 Millionen Einwohnern die einzige Großstadt und auch wichtigste Hafenstadt des Landes. Sie konzentriert nicht nur fast die Hälfte der Bevölkerung, sondern auch die Industrie und den Handel des Landes, so dass Uruguay scherzhaft oft als „eine Stadt mit ein paar Bauernhöfen im Hinterland“ bezeichnet wird. Montevideo ist auch ein Zentrum der lateinamerikanischen Politik (Montevideo ist Sitz von ALADI und des Sekretariats von Mercosur). Die Stadt gilt außerdem als für lateinamerikanische Verhältnisse sehr sicher.
